CORONA-IMPFUNG – WAS NUN?
Wissenschaftliche Hintergründe, Erfahrungen, Behandlungsmöglichkeiten von Post-Covid & Post-Vac

 

Wer sind wir

Das Gesundheitsnetzwerk Thüringen ist eine Gruppe von zirka 180 Ärzten, Zahnärzten, Psychotherapeuten und Heilpraktikern, die sich über aktuelle medizinische und gesellschaftliche Themen austauschen und unterstützen. Daraus entstand die Initiative für diese wissenschaftliche Tagung, die ehrenamtlich organisiert und durchgeführt wird.

 

Was wollen wir

Wir möchten SIE, liebe Kolleginnen und Kollegen einladen, mit uns in einen fachlichen Diskurs zu kommen. Mittlerweile gibt es zahlreiche Menschen, die unter leichten bis sehr schweren Folgeerscheinungen der Covid-Erkrankung oder den Nebenwirkungen der Corona-Impfung leiden. Teilweise bewältigen sie Ihren Alltag nicht mehr. Hinzu kommen Menschen mit Symptomen, deren Ursachen mit herkömmlichen Routineuntersuchungen nicht ausreichend abgebildet werden. Wie differenzieren, erkennen und behandeln wir diese vielgestaltige Symptomatik in unserer täglichen Arbeit in Klinik und Praxis? Was können wir JETZT tun, um Betroffenen Hilfestellung und Hoffnung zu vermitteln? Darüber hinaus gibt es Informationen über neueste wissenschaftliche Erkenntnisse.

 Für die Veranstaltung am Samstag den 6. Mai werden 8 Fortbildungspunkte der Kategorie A zuerkannt.

Veranstaltungsort

Schießhaus Weimar
Johann-Heinrich-Gentzplatz 1 (vormals Am Schießhaus 1)
99425 Weimar

  schiesshaus-weimar.de

Das Schießhaus befindet sich einige Fahrminuten vom Stadtzentrum Weimar entfernt.

Parken

Vor Ort wird es eine begrenzte Zahl von Parkmöglichkeiten geben.
Eine weitere Möglichkeit zu Parken ist im Atrium, welches etwa 11 Fußgehminuten vom Schießhaus ist. Dort gibt es ausreichend Parkmöglichkeiten.
Wer mit dem Zug anreist, kann in zirka 30 Minuten vom Hauptbahnhof zum Tagungsort spazieren.

weitere Veranstaltungen (anderer Organisatoren) zum Thema

13. Stuttgarter Impfsymposium    Im Jahr 1 nach Corona: Was vom Impfen übrig bleibt...
19. – 21. Mai 2023

 

epertcouncil
17. + 18. Juni München

 

Programm - Samstag, 6. Mai 2023

Das Samstagsprogramm richtet sich primär an Ärzte und Ausübende von Heilberufen. Natürlich sind auch Interessierte eingeladen und willkommen. Einen Überblick über die Veranstaltung am Tag 1 unserer Tagung finden sie in der nachstehend verlinkten PDF-Datei.

Für diesen Tag werden 8 Fortbildungspunkte der Kategorie A gutgeschrieben.


Flyer für Sa 6. Mai 2023

Plakat zum Runterladen, Ausdrucken und Weiterleiten...

 

Bild- & Tonaufnahmen sind ausschließlich dem Veranstalter vorbehalten! Falls es eine Aufzeichnung der Vorträge geben wird, erfolgt diese ohne Aufnahmen des Publikums.

 

Solange es freie Plätze gibt, werden an beiden Tagen auch Tagesbarkassen eingerichtet sein. Am Samstag ist bei der Anmeldung mit Vorkasse das Mittagessen dabei.

9.00 Uhr Begrüßung  
9.15 Uhr

Prof. Dr. rer. hum. biol. Ulrike Kämmerer
Humanbiologie, Immunologie, Zellbiologie
Universität Würzburg

„Viren und Funktionsweise des Immunsystems, Nachweis viraler Infekte (PCR), Wirkungsweise mRNA-Technologie“

Im Vortrag werden Fragen besprochen, was Viren, was Corona-Viren sind und was SARS-CoV-2 besonders macht. Wie reagiert das Immunsystem auf Viren? Es werden Nachweismöglichkeit von viralen Infekten dargestellt und besonders auf den Einsatz der PCR eingegangen. Die neuen „Impfungen“ werden vorgestellt in Wirkungsweise und Problemen. Zudem wird ein Ausblick auf künftige Ereignisse wie H5N1 gegeben.

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10.00 Uhr Pause  
10.30 Uhr

Prof. Dr. Andreas Schnepf
Chemiker, Anorganische Nanomaterialien
Universität Tübingen


„mRNA-Technologie – Zulassungsverfahren,
Inhaltsstoffe, Wirksamkeit“

Im Rahmen der Corona-Krise, die seit 2020 annähernd die gesamte Welt in Atem hält, wurden in kürzester Zeit sogenannte mRNA-Impfstoffe entwickelt, bei denen es sich jedoch bei genauer Betrachtung um modifizierte mRNA also modRNA-Substanzen handelt, die eine Art Immunantwort erzeugen sollen. Hier wurde eine vollkommen neue Technik in kürzester Zeit eingesetzt, auf Kosten von Qualität und Sorgfalt. Die dadurch verursachten Schäden werden aktuell immer offensichtlicher. Im Vortrag werden diese Probleme auch im Hinblick auf die zunächst bedingte Zulassung diskutiert und eingeordnet werden.

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11.15 Uhr Pause  
11.45 Uhr

Dr. med. Michael Mörz
FA für Pathologie
Dresden


„Morphologie der Nebenwirkungen der
Corona-Impfungen“

Im Vortrag wird anhand histopathologischer Befunde die Morphologie der Nebenwirkungen der Corona-Impfungen dargestellt.

12.30 Uhr Verständnisfragen an die Referenten  
13.00 Uhr Mittagspause  
14.30 Uhr

Der Vortrag ist leider kurzfristig ausgefallen.

Julien Dufayet
FA für Innere Medizin, Hausarzt in Bremen


„Erfahrungen aus dem Praxisalltag – Post-Covid und
Post-Vac erkennen und behandeln “

Beim Post-Vac-Syndrom handelt es sich um ein vielschichtiges Geschehen mit unterschiedlichen Ausprägungen und Symptomen. Welche Krankheitsbilder sehen wir im Alltag? Welche grundlegenden Pathomechanismen entdecken wir regelmäßig wieder? Und welche Therapieansätze gibt es derzeit?


15.00 Uhr

Torsten Mahn
FA für Innere Medizin, Hausarzt, Notarzt in Leipzig


„Umgang mit Post-Covid- und Post-Vac-Syndrom aus
hausärztlicher Sicht – Einblicke in Diagnostik und
Versuche einer Therapie“

Im Vortrag kommen Statistiken zur Häufigkeit bestimmter Phänomene im Zusammenhang mit SARS-CoV2 zur Sprache. Beim Post-Covid- und Post-Vac-Syndrom handelt es jeweils um „bunte“ Bilder, die klinisch schwer zu unterscheiden sind. Es wird darauf eingegangen, welche schulmedizinischen Möglichkeiten und Behandlungsversuche jedoch auch welche Begrenzungen derzeit im Rahmen einer hausärztlichen Praxis bestehen.

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15.30 Uhr Pause  
16.00 Uhr

Prof. Dr. Dr. M. Sc. Christian Schubert (Livestream)
Arzt, Psychologe, Ärztlicher Psychotherapeut
Medizinische Universität Innsbruck


„Post-Covid & Post-Vac unter biopsychosozialen Aspekten: Das schulmedizinische Corona-Desaster nimmt seinen Lauf"

Die Bio- oder Schulmedizin ist selbst an einer Reihe von erkenntnistheoretischen Irrtümern erkrankt.
Dazu gehören der Dualismus, also die Trennung von Körper, Geist und Seele, und der
Reduktionismus, also der Fokus auf die kleinsten Bausteine des Lebens. Verliert man den Menschen
in seiner Ganzheit aus dem Blick, neigt die Medizin insbesondere in Krisenzeiten wie der SARS-CoV-
2-Pandemie zu paradoxen Entscheidungen, die mit mehr gesundheitlichem Schaden als Nutzen für
die Bevölkerung verbunden sind. Es ist eben nicht nur das Virus selbst, das es bei der Pandemie zu
beachten gilt, sondern auch die Angst und Panik, die mit dem Symbol „Killervirus“ über die mediale
Verbreitung (Infodemie) hervorgerufen wurde und das Immunsystem weiter Bevölkerungsteile
supprimierte. Und es ist eben auch nicht nur die mRNA-»Impfung« an sich, die es bei seiner
Wirkung und Nebenwirkung zu beurteilen gilt, sondern auch die menschenunwürdigen
Bedingungen, unter denen sie verabreicht wurde (z.B. sozialer Druck, soziale Angst, Missbrauch,
Trauma). Post-COVID und Post-Vakzin-Syndrom lassen sich so gesehen nicht einfach nur als
körperliche Erkrankungen, sondern als biopsychosoziale Folgeschäden einer Traumatisierung
betrachten. Um eine weitere Chronifizierung zu vermeiden, muss auch therapeutisch ganzheitlich
vorgegangen werden (z.B. Traumatherapie).

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16.45 Uhr Pause  
17.15 Uhr

Dirk Kolberg
Heilpraktiker in Weberstedt / Unstrut-Hainich


„Post-Covid und Post-Vac-Syndrom – Therapie mit
Orthomolekularia, Phytotherapeutika und Allopathika“

Die laborgestützte Differenzierung von Post-Covid und Post-Vac-Syndrom steckt noch in den Kinderschuhen. Welche Parameter sollten nach aktuellem Stand für Differenzierung, Schweregrad und Verlaufskontrolle betrachtet werden? Die Publikationen zu Wirkmechanismen des SARS-CoV-2-Spike-Protein wachsen stetig, daraus lassen sich Therapieansätze ableiten. Im Vortrag werden Möglichkeiten der integrativen Therapie mit Orthomolekularia, Phytotherapeutika und Allopathika erläutert.

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18.00 Uhr Verständnisfragen an die Referenten  
18.30 Uhr Ende der Veranstaltung
Im Anschluss ist noch Zeit für Gespräche und Begegnungen.
 

 

Programm - Sonntag, 7. Mai 2023

Das Sonntagsprogramm richtet sich an Interessierte und Betroffene von Post-Covid  / Post-Vac. Einen Überblick über die Veranstaltung am Tag 2 unserer Tagung finden sie in der nachstehend verlinkten PDF-Datei.


Flyer für So 07. Mai 2023

Plakat zum Runterladen, Ausdrucken und Weiterleiten...

 

Bild- & Tonaufnahmen sind ausschließlich dem Veranstalter vorbehalten! Falls es eine Aufzeichnung der Vorträge geben wird, erfolgt diese ohne Aufnahmen des Publikums.

 

Solange es freie Plätze gibt, werden an beiden Tagen auch Tagesbarkassen eingerichtet sein. Für Verpflegung ist gesorgt. Sie erfolgt ebenfalls gegen Barzahlung.

9.00 Uhr Begrüßung  
9.15 Uhr

Dr. phil. Bettina Berger
Kultur- und Gesundheits­wissenschaftlerin


„Welche Informationen brauchen wir als Patienten, um informierte Entscheidungen zu treffen?“

Der Vortrag beschäftigt sich mit verschiedenen Fragen: Wie todbringend ist Corona wirklich? Wie wirksam sind die Tests? Wie wirksam sind die Impfstoffe? Was unterscheidet die Corona -Spritze von einer Impfung? Wie werden Impfstoffe zugelassen?
Auch das Thema der Nebenwirkungen wird zur Sprache kommen: Was und warum wissen wir so wenig zu den Nebenwirkungen? Wie werden Nebenwirkungen erhoben?
Wie können Laien und Patienten Studien kritisch lesen und wie können wir zukünftig informierte Entscheidungen über unsere Gesundheit treffen.

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10.00 Uhr Pause  
10.30 Uhr

Der Vortrag ist leider kurzfristig ausgefallen.

Julien Dufayet
Facharzt für Innere Medizin, Hausarzt in Bremen


„Post-Covid und Post-Vac-Syndrom – welche Rolle spielen individuelle Vorbelastungen und welche Therapieansätze gibt es“

Im Vortrag wird gezeigt, wie individuelle gesundheitliche Vorbelastungen beim Post-Covid- und Post-Vac-Syndrom über protrahierte Verläufe entscheiden können. Weiterhin wird dargestellt, welche Therapieansätze, v.a. aus komplementärmedizinischer Sicht es derzeit gibt. Daneben wird der Frage nachgegangen, wie wir uns in Zukunft besser vor Umweltgiften, Lebensmittelzusätzen etc. schützen können.

11.15 Uhr Pause  
11.45 Uhr

 

Dr. med. Alexander Konietzky
Facharzt für Kinder- und Jugend­heilkunde in Hamburg


„Kinderimpfungen - selbstbestimmt und individuell“

 
Eine wesentliche Grundlage für profunde Entscheidungen ist die Evidenz für die zu entscheidenden Sachzusammenhänge.
Bei allen unser eigenes Leben betreffenden Belangen möchten wir umfänglich informiert eine reiflich überlegte Entscheidung treffen können, sogenannter „informed consent“.
Mit der Erfahrung meines mich behandelnden Arztes wird die Entscheidung für oder gegen eine medizinische Intervention zu etwas ganz persönlichem.
 
Reichen mir Aussagen wie aus den Statuten des Paul-Ehrlich-Instituts:
"Impfstoffe wirken vorbeugend gegen viele Infektionskrankheiten und gehören zu den sichersten Arzneimitteln überhaupt.", wenn diese durch Aussagen von führenden Politikern mit "Impfungen sind effektiv und nebenwirkungsfrei." wiederholt und von führenden Persönlichkeiten der Institutionen wie bspw. dem Robert-Koch-Institut als "nicht zu hinterfragen" dargestellt werden?
 
Fühle ich mich damit bereits umfassend aufgeklärt?
Darf ich als mündiger Bürger überhaupt Zweifel haben und Fragen stellen, die bei dieser prophylaktischen, medizinischen Intervention für mich noch ungeklärt geblieben sind?
Was macht eine umfängliche Impfaufklärung eigentlich aus?
Kann eine Impfaufklärung, wenn sie umfassend erfolgt, notwendiger Weise nur zu einem individuellen Vorgehen beim Impfen führen?
 
Diesen Fragen wollen wir uns in dem Vortrag stellen.

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12.30 Uhr Verständnisfragen an die Referenten  
13.00 Uhr Mittagspause  
14.00 Uhr

Dirk Kolberg
Heilpraktiker in Weberstedt / Unstrut-Hainich


„Vitalstoffe und Heimanwendungen bei Post-Covid- und Post-Vac-Syndrom“

Welches Material wird bei Covid, Post-Covid und Post-Vac-Syndrom benötigt? Wie kann ich mein Immunsystem stabilisieren? Ist ein Schutz vor Infektionen möglich? Welche kleinen Übungen können mich im Heilungsprozess unterstützen? Im Vortrag werden Zusammenhänge erläutert und konkrete Ratschläge für Heimanwendungen gegeben. Es soll auch aufgezeigt werden, wann Hilfestellung durch Fachkräfte unbedingt angeraten ist.

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14.45 Uhr

Pause

 

15.15 Uhr

Post-Vac-Selbsthilfegruppe Tübingen


"Erfahrungsberichte von Betroffenen"

Betroffene der ersten Post-Vac-Selbsthilfegruppe aus Deutschland berichten von Symptomen des Post-Vac-Syndroms und ihren Erfahrungen im Gesundheitswesen. Die PostVac-Selbsthilfegruppe Tübingen stellt sich vor.

16.00 Uhr

Verständnisfragen an die Referenten

 

16.30 Uhr

Dr. phil. Bettina Berger
Kultur- und Gesundheits­wissenschaftlerin


„Impulsvortrag zu positiver Gesundheit“

Positive Gesundheit erscheint uns als Wort sicher erst einmal etwas fremd. Was bedeutet dieser Begriff und was könnte alles dazu gehören?
Die meisten haben ihre Corona Erkrankung allein zu Hause gemanagt!
Was hat geholfen und kann wieder helfen?
Was verstehen wir unter Gesundheit?
Was gehört alles dazu?
Mit dem Vortrag werden wir eingeladen, die eigene Gesundheitslandschaft zu entwerfen!

17.00 Uhr

Ende der Veranstaltung

 

Vor Ort gibt es Beratungs- und Informationsstände.  

 

Kontakt

Für Fragen zur Veranstaltung erreichen Sie uns unter folgender E-Mail-Adresse:

kontakt@gesundheitsnetzwerkthueringen.de